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blitz.
der knochen deiner hüfte. kurz, nur einen moment, dazwischen. als du dich streckst, etwas an der musik richtest. unmerklich lauter, leiser. der wunsch, diese stelle zu küssen.

dein neuer haarschnitt gefällt mir, sage ich.

schwellen.
die straße zieht sich ins unendliche, die lichter an ihrem rand ziehen mit. man sollte einen meter kleiner sein. dann könnte man ein foto machen und es wäre wundervoll. so bleibt es nur bild vor augen und darin niederschmetternd. alles sieht besser aus, wird es rechteckig gerahmt.

gerade als ich denke, wie erbärmlich solch literarische zustände sind, passiere ich lit.list, einen neuen buchladen. der ist mir sympathisch, doch war ich noch nie drinnen.

23.30 uhr - die substanz aus feuchtigkeit und nebel (hoffentlich merkt keiner, wie schamlos ich mich bediene).

 



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